Heute haben wir eine ganztägige Bustour zu den Sehenswürdigkeiten in Kyoto gemacht. Die Reiseführerin hatte an einer Teleskopantenne einen grünen Puschel befestigt, damit Ihr alle folgen können.
Im Kaiserpalast geht es ziemlich gesittet zu. Wir mussten unsere Personalien auf einem Zettel angeben und vor dem Eingang in Viererreihen antreten. Unsere Gruppe musste bei der Besichtigung immer zusammen bleiben. Außerdem liefen immer 1-2 Zivilpolizisten mit, die dafür Sorge trugen, dass niemand verloren geht. Am Eingang und Ausgang wurden wir daher auch gezählt…
Mariko mit Puschel | Tor im Kaiserpalast |
Brücke beim Heian Schrein | Shishinden (Große Zeremonienhalle) |
Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich der Rokuon-Ji Tempel mit dem Goldenen Pavilion. Dieser steht in einem schönen japanischen Garten in einem Teich.
Im Sanjusangen-do Tempel ist das Fotografieren strengstens untersagt. Es wurde erklärt, dass die Mönche, die demjenigen, den sie beim Fotografieren erwischen, die Kamera wegnehmen. Viele Schilder warnen eindringlich davor, die Kamera aus der Tasche zu nehmen. Naja, im Internet finden sich auch so einige Bilder von den 1000 goldenen Buddha-Statuen, die recht eindrucksvoll sind. Genau genommen war es recht entspannend, einmal nicht fotografieren zu “müssen” – man hatte wirklich Zeit sich die Dinge anzuschauen.
Tore zum Kiyomizu-dera Tempel | Haupthalle Kiyomizu-dera |
Monaka-Gebäck in Form der Haupthalle – lecker. |
Tor am Nijo-Castle (HDR)
Noch ein junger Fotograf :-).