Am 18. Mai 1980 brach der Mount St. Helens heftig aus. Die gesamte Nordflanke des Berges rutschte ab. Vom Johnston Ridge Obeservatory kann man den Berg sehr gut beobachten.
Mount St. Helens vom Observatory aus aufgenommen.
Thermografie des Berges. Die Temperaturunterschiede sind allerdings auf die Sonneneinstrahlung zurückzuführen und nicht auf vulkanische Tätigkeit. Obwohl…
…man im teleskopischen Blick sieht, dass noch einige Wasserdampfwölkchen aufsteigen. Dort gibt es unterirdisch immer noch etwas warmes Gestein, das Sickerwasser verdampfen lässt.
Einige durch die Explosion umgeknickte Bäume. Einige Bäume sind schon nachgewachsen.
Baumstümpfe abgeknickter Bäume lassen die Wucht der Explosion vermuten.
Die Eichhörnchen fühlen sich dort wohl.
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